In den letzten elf Tagen habe ich es tatsächlich geschafft bei Null anzufangen und einen kompletten Track fertig zu stellen. Normalerweise dauert das bei mir ja immer etwas länger, bis das Resultat dann wirklich 100%ig fertig ist. Aber dieses Ding produzierte sich quasi von selbst.
Mit LXDU – Into The Void dürfte ich einen würdigen Nachfolger für Catching The Tune geschaffen haben.
Zwar war es Anfangs gar nicht meine Absicht an den Vorgänger anzuknüpfen, doch im Laufe der Zeit verselbstständigte sich Stil und ging mehr und mehr in diese Richtung. Damit war ich aber auch ganz zufrieden, gefällt er mich doch sehr gut. Am besten finde ich, dass man bei 100 BPM viel mehr aus den Drums rausholen kann, als z. B. bei House oder Trance zwischen 125 und 140 BPM. Da groovt das Ganze nicht so schön.
Ansonsten habe ich immer noch viele halbfertige Tracks “rumliegen”. Die ersten beiden Produktionen für “Pornographic Heroes” machen sich ganz gut, werden aber noch ein paar Monate brauchen. Drei Alex Due Stücke warten immer noch auf eine geeignete Sängerin und ich versuche mich endlich mal wieder an Trance-Tracks für das Projekt DaSonix, das in letzter Zeit wirklich viel zu kurz kam. Nebenbei arbeite ich an zwei bis drei neuen Bootlegs, von denen aber bisher keines den Ansprüchen gerecht werden kann.
Download MP3: LXDU – Catching The Tune